MFS Wien – Wer wir sind!

MFS Wien – Wer wir sind!


MFS -  Ãœber 25 Jahre Fußball-Erfahrung

Seit über 25 Jahren kooperiert die Münchner Fußballschule erfolgreich mit mittlerweile mehr als 200 Sportvereinen, Universitäten, Schulen, Kindergärten und anderen sozialen Einrichtungen in Deutschland, Österreich, Italien, Bulgarien, Japan und den USA. Unsere Angebote sind vereinsunabhängig, aber immer vereinsunterstützend und richten sich an alle Kinder, Jugendlichen, Trainer und Vereine, die eine große Leidenschaft für den Fußball haben und sich mit Spaß und Expertise weiterentwickeln möchten.

Mit Hilfe unserer ganzheitlichen Ausbildungsphilosophie fördern und fordern wir unsere jungen Fußballer/-innen vor allem technisch, taktisch, athletisch und persönlich.

Wir, die MFS Wien

Wir, das sind in erster Linie Julien Isenrath und Harald Huber, die beiden Gründer der MFS Wien.

2021 beschlossen Sie gemeinsam die Gründung der MFS Wien als Lizenznehmer der Münchner Zentrale.

Gemeinsam sind sie verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung der Ausbildungsphilosophie.

Julien Isenrath (37) ist der Chef-Trainer und operative Geschäftsführer der MFS Wien.

Er kann auf 32 Jahre als aktiver Fußballer und Trainer zurückblicken. Ausgebildet wurde er beim FC Bayern München, dem TSV 1860 München und der SpVgg Unterhaching, wo er 2004 mit der U17 Bayerischer Meister wurde und mit der U19 in der Bundesliga Süd spielte; 2006 wurde er mit der U19 der Bayern-Auswahl Süddeutscher Meister.

Weitere Stationen als Spieler:
SpVgg Unterhaching Amateure
SV Pullach (München)
Post SV Wien
SVR Wolfersberg
ASK Elektra

Neben seiner aktiven Karriere besuchte er die Leistungssportklassen (LSK) des Theodolinden-Gymnasiums, welches er 2006 mit Erwerb des Abiturs (Matura) erfolgreich verließ.
Im Rahmen der LSK war er auch 6 Jahre lang als Trainer für den Bayerischen Fußballverband (BFV) tätig und absolvierte in dieser Zeit auch die DFB-Lehrgänge “Fachübungsleiter C” und die “Fußballtrainer C-Lizenz” (heutige UEFA B-Lizenz) – jeweils mit der Abschlussnote 1,0.

Harald Huber ist der organisatorische Geschäftsführer und kaufmännische Leiter der MFS Wien.

Nach dem Abschluss des Studiums der Betriebswirtschaft arbeitete Harald Huber mehrere Jahre bei der international tätigen, renommierten Wirtschaftstreuhandkanzlei „Price Waterhouse“. Danach führte er eine eigene Steuerberatungskanzlei und schloss die Berufsausbildung zum Wirtschaftsprüfer und Steuerberater erfolgreich ab. Weiters baute er ein eigenes international tätiges Unternehmen im Gesundheitsbereich erfolgreich auf. In seiner Freizeit galt seine Leidenschaft stets dem Fußball, sodass er – nachdem seine eigenen Kinder in den Vereinsfußball einstiegen – sich intensiv mit dem Thema „Fußballausbildung“ zu beschäftigen begann. Das war auch der Startschuss für die Zusammenarbeit mit der Münchner Fußballschule und schon bald starteten erste gemeinsame Projekte bei einem großen, namhaften Ausbildungsverein in Österreich. Dabei konnte Harald Huber als Projekt- und Nachwuchsleiter zahlreiche wertvolle Erfahrungen im Zusammenhang mit der fußballerischen Ausbildung der Kinder sowie den ausbildungsspezifischen Rahmenbedingungen in einem Fußballverein sammeln.



Was machen wir und Warum?


Die Probleme des Jugendfußballs

Viele Eltern kennen vielleicht folgende Gedanken:

“Warum spielt mein Kind so wenig und sitzt am Wochenende auf der Bank?”
“Obwohl mein Kind 3-4 mal pro Woche ins Training geht, verbessert es sich nicht/kaum…”
“Muss man Kinder tatsächlich aussortieren, nur weil sie körperlich noch etwas schächer/retardierter ist…?”
“Ist es richtig, wenn ein Jugendtrainer dem Erfolg alles andere unterordnet?”
“Der Umgang des Trainers mit den Kindern ist unangebracht und nur auf Lesitung aus…”
“Mein Kind traut sich im Spiel nicht, Dinge auszuprobieren…”
“Hat mein Kind überhaupt noch Spaß…?”


Aufgrund solcher Fragen und Gedanken entstand vor über 20 Jahren der Grundgedanke der Münchner Fußballschule.


Denn wir finden, dass eine zu frühe Fixierung auf das “Gewinnen” die Ausbildung eines jeden einzelnen Spielers bremst. Körperlich starke Spieler verlieren im Laufe der Wachstumsphasen mehr und mehr diesen Vorteil, auf den sie sich in der wichtigsten Entwicklungsphase verlassen haben. Genau in dieser Phase (ca. 6-12 Jahre alt) spricht man aber bei Kindern und Jugendlichen vom sogenannten “Goldenen Lernalter”.
Verpasst man es, in diesen Jahren den Fokus auf Technik und Koordination zu legen, kann man den Rückstand bzw. das “nicht erlernte” nur mit unfassbar viel Aufwand wieder aufholen.
Der körperlich starke steht vor dem Problem, dass seine Mit- und Gegenspieler diesen Nachteil mit der Zeit von Natur aus ausgleichen, während er aber in seiner technisch-koordinativen Entwicklung stagniert.

Das ist auch der Grund, warum viele Fußballer, die sehr früh schon sehr gut waren, oft den Sprung in den Profi-Fußball nicht schaffen.

Auch eine zu frühe Spezialisierung auf einzelne Positionen fällt unter dieses Problem. Die dynamische Entwicklung des heutigen Fußballs nimmt weiter zu und Flexibilität ist eine häufig von Trainern genannte Wunscheigenschaft eines Spielers.
Spieler, die es von klein auf lernen, mehrere Positionen zu bekleiden, werden mit dieser Fähigkeit zwangsläufig erfolgreicher und gefragter sein.

Für unsere Projektmannschaften gilt daher:

Alle Kinder sollen zum einen möglichst die gleiche Spielzeit auf dem Spielfeld haben; es wird regelmäßig gewechselt.
Zum anderen praktizieren wir bis zu einem gewissen Alter in unseren Mannschaften das Rotationsprinzip,
auch bei den Positionen.
Gepflegter Spielaufbau, Ballbesitz, Pressing und Gegenpressing, schnelles Umschaltspiel, aber auch gezieltes Verteidigen sowie Flexibilität bei verschiedenen Spielsystemen sind weitere Merkmale unserer Philosophie, angeführt von unserem speziellen Techniktraining.

Gewinnt man damit jedes Spiel? Anfangs wahrscheinlich nicht.
Entwickeln sich die Spieler zu besseren Fußballern und Menschen? Mit Sicherheit.

Es geht uns darum, jede/n Spieler/in individuell besser zu machen und ihnen auf und neben dem Platz mit Spaß die nötigen Fähigkeiten zu vermitteln, um einfach besser Fußball zu spielen und sich nachhaltig zu entwickeln.

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